Über die Beziehung von Relative Macht und Macht

In der öffentlichen Rede ist es akzeptabel Medien als vierte Macht zu nennen, nach den Legislativen, Exekutiven und Judikativen Mächte. Wie derallgemeine Begriffvon “Macht“, so auch die Medien Macht hat ihre Eigenschaften, Tätigkeitsbereiche, Begünstigte und Ziele. Um die Beziehung zwischen die armenische Postrevolutionäre Macht und armenische Medien, aktuelle und mögliche Entwicklungen zu verstehen, müssen wir als erstes die Macht, dann die Medien, und nur danach die Beziehung zwischen die Medien und die Macht zu br.

Wenn wir über die Macht sprechen, brauchen wir unsere Wahrnehmung des Phänomens der Macht zu bestimmen um unserer Ausgangspunkt für die Leser klar zu machen. So die Macht ist die Fähigkeitsich zu beziehen (die Beziehung zu erwägen), einProzess, der ermöglicht den Objekt mit verhältnismäßigen Gelegenheiten (sozialerAkteure) unverhältnismäßigen Wirkung auf den anderen (andere sozialeAktuere) zu haben. Wirkung heißt, dass der Objekt ist vom Willen, Interessen und Werten des Influencers geleitet. Der Macht kann durch Zwang(die Gewalt oder die Gelegenheit davon) und/oder durch Konstuktion derBedeutungen ausgeübtwerden, d.h. durch Diskurs, wovon die sozialen Akteurengeführt sind. Machtverhältnisse sind durch die Domination von relevanten öffentlichen Einrichtungen durchgeführt. Machtverhältnisse, dementsprechend, sind bedingtaber nicht durch die strukturellen Fähigkeiten des Besitzes definiert[i].

Die Machtverhältnisse Essenz bedeutet, dass der Macht ist nicht als Betreff, sondern als Beziehung angesehen. Unverhältnismäßig bedeutet, dass trotz der gegenseitigen Machtverhältnisse sie nicht gleichwertig und derselbe sind, sondern immer es die Domination von irgendeine Seite gibt. Erinnern wir uns, dass sowohl es kein absoluten Macht, als auch Null Wirkung von der Betroffenen gibt. So wird klar, dass es immer die Fähigkeit zu widerstehen gibt, die die Situation von Machtverhältnis unter die Frage stellen kann. Außerdem, in jeder Machtverhältnis es ein gewisses Maß an Übereinstimmungen gibt, in denen die Probanden bewusst den Willen des Kommandanten ausüben․ Wenn Opposition und Widerstand die Überzeugung und Unterwerfung qualitativ und quantitativ überwiegen, die Machtverhältnisse werden dann transformiert: die Bedingungen ändern sich, die Machthaber verlieren die Macht und am Ende treten sowohl strukturelle als auch institutionelle Veränderungen auf.

Oder umgekehrt, Machtverhältnisse können antisozial werden. Dies geschieht nurr, wenn Machtverhältnisse durch systematische Kontrolle umgesetzt, durch direkte und dauerhafte physische Gewalt werden . In diesem Fall die physische Gewalt vernichtet die Möglichkeit die Probanden zu widerstehen, und damitdie Machtverhältnis. Hier kann man bestehen, dass die systematische physische Gewalt als soziales Verhältnis betrachtet wird, denn durch diese Gewalt eine Seite dieses Verhältnis ist vernichtet. Dennoch kann es als sozial angesehen werden, da es Überlebende betreffen kann. Wir können also davon ausgehen, dass der Prozess der physischen Gewalt die Machtverhältnis vorübergehend stoppt, und ein Machtvakuum t schafft, und als Resultat stellt es wiederherstellt. Es geht also um „kreative Gewalt“. Die Gewalt, die zielt sich nicht nur darauf ab die früheren Ordnung zu stürzen, sondern auch die neue zu schaffen. Denken Sie daran, dass alle Mythen des Beginns der Welt mit Gewalt, Explosion, Chaos usw. beginnen.

Dementsprechend, zwichen die zwei Hauptmechanismen der Machtbildung die Gewalt (der Zwang) und die Vereinbarung (die Überredung, der Diskurs) gibt es dialektisch (logische) Verbindung. Alle Machttheorien beginnen auf die eine oder andere Weise mit diesem Axiom. Max Weber definiert soziale Macht als “Eine Fähigkeiz des, wenn ein Akteurein einer sozialen Beziehung trotz Widerstand und unabhängig von der Ursache seinen Willen verwirklichen kann“[ii]. Weber verband die Macht mit der Politik, und die Politik mir der Staat, wo eine Gruppe von Menschen setzt legitime Gewalt ein, um andere zu kontrollieren,und  fügte hinzu, dass in diesem Fall Gewalt ein primäres Mittel zur Aufrechterhaltung der Ordnung ist. J.Habermas in der gleichen Tradition, betrachtet die Legitimität des Besitzes als den Schlüssel zur Aufrechterhaltung der politischen Ordnung[iii]. Von hier aus können wir bereits zwei Machtrichtungen skizzieren: die Macht “für“ und “zu“[iv]. Ausgangspunkt ist daher die Wahrnehmung, dass die Kräfte sozialer Spiele nicht unabhängig von ihnen verkörperten sozialen Institutionen gesehen werden können. Sie richten sich gegen andere soziale Spiele und die von ihnen vertretenen Institutionen.

Für ein Modell einer Gesellschaft, in der es keinen Wettbewerb und keine gegenseitige Kontrolle gibt, kann natürlich die Frage der universellen Solidarität und Übereinstimmung mit dem Leser zu Recht aufgeworfen werden, kann diese Ansicht zumindest als Utopie betrachtet werden? Nach Hannah Arendts Worten ist die Machtum etwas zu tun, ist immer die Macht etwas zu tun, das der Weltanschauung, den Werten und der verkörperten sozialen Institution eines anderen widerspricht[v]

Konflikte in Gesellschaften hören also nie auf, sondern werden nur durch temporäre Arrangements relativ temporär, die ihrerseits in Kontrollsysteme umgewandelt und von sozialen Akteurverkörpert werden, die im Kampf um die Macht zu ihrem Vorteil gekommen sind. Das heißt, diese Pauseninstitutionalisieren die Kontrolle über den anderen[vi].

Koordinationsprozesse sind vielschichtig und vielfältig. Sie operieren in verschiedenen Frontenund Stufensozialer Prozesse – in wirtschaftlicher, politischer, kultureller, militärischer, ökologischer und so weiter. 

Lassen Sie uns das Obige zusammenfassen: die Macht ist nicht auf einen bestimmten Bereich oder ein bestimmtes Institut beschränkt, sondern auf alle Bereiche menschlichen Handelns[vii]. Es gibt jedoch Bereiche, in denen die Zentralisierung der Macht sichtbarer und einflussreicher ist als anderswo, z.B. politische Macht gegen Umweltschutz oder militärische Macht über Wirtschaft. Diese Maßstäbe sind bereits mit bestimmten Gesellschaften, ihrer historischen Tradition und der Dynamik des Wandels verbunden.

Soviel zum ersten Überblick, dann wenden wir uns dem postrevolutionären Armenien und seinem Verhältnis zu politischer Macht und Medienmacht zu.

Referenzen

[i] Castells M.  Communication Power, Oxford, Oxford university, 2009.

[ii]  Weber M. Economy and Society. Berkeley (CA): University of California Press, 1978, p. 53.

[iii] Хабермас Ю. Проблема легитимации позднего капитализма / пер. с нем. М.: Рзаксис, 2010.

[iv] Parsons T. On the Concept of Political Power // Proceedings of the American Philosophical Society. 1963.

[v] Арендт X. Vita active, или О деятельной жизни. СПб, Алетейя, 2000.

[vi] Манн M. Власть в XXI столетии / пер. с англ. М.: Изд. дом ВШЭ, 2014.

[vii] Фуко М. Надзирать и наказывать. Рождение тюрьмы / пер. с фр. M.: Ad Marginem, 1999.

Literaturverzeichnis

  1. Castells M.  Communication Power, Oxford, Oxford university, 2009.
  2.  Parsons T. On the Concept of Political Power // Proceedings of the American Philosophical Society. 1963.
  3. Weber M. Economy and Society. Berkeley (CA): University of California Press, 1978.
  4. Арендт X. Vita active, или О деятельной жизни. СПб, Алетейя, 2000.
  5. Манн M. Власть в XXI столетии / пер. с англ. М.: Изд. дом ВШЭ, 2014.
  6. Хабермас Ю. Проблема легитимации позднего капитализма / пер. с нем. М.: Рзаксис, 2010.
  7. Фуко М. Надзирать и наказывать. Рождение тюрьмы / пер. с фр. M.: Ad Marginem, 1999.


Autor: Gor Madoyan © Alle Rechte sind vorbehalten

Übersetzerin: Armenuhi Yeghaiazaryan